24.10.2025
DORMERO kommt nach Donaueschingen und Kehl
2-mal Baden-Württemberg
Die DORMERO Gruppe erweitert ihr Portfolio erneut und übernimmt im kommenden Jahr die Leitung der beiden renommierten Hotels Wyndham Garden Donaueschingen und Romantik Hotel Rebstock in Kehl. Der Investor und Vermieter für beide Standorte ist erneut Dr. Ben Dahlheim.
Hotels Nr. 61. und Nr. 62. mit Charakter
Das Wyndham Garden Donaueschingen ist mit seinen 82 Zimmern, einer Koi-Karpfen-Anlage mit Wasserfall, in der Hagelrainstraße 17 perfekt am Rande des Schwarzwaldes gelegen und beheimatet die Quelle der Donau. Das gesamte Areal wird zunächst für 6 Monate geschlossen und dann kernsaniert.
Das bisherige Romantik Hotel Rebstock, mit 48 Boutique-Zimmern in Kehl, in der Hauptstraße 183 profitiert von seiner einzigartigen Lage in der deutsch-französischen Grenzregion – gegenüber der elsässischen Metropole Straßburg mit ihrer Grande-Île zur Neustadt, eine von UNESCO gelisteten Stätte des Weltkulturerbes. Dieses wird im laufenden Betrieb übernommen und fortan als DORMERO Hotel Kehl firmiert.
DORMERO Vorstand mit französischer Wurzel
Vor allem Finanzvorstand Stephan Arnhold ist wegen seiner persönlichen Vergangenheit von Kehl begeistert: „Das ist ein greifbarer Traum, der wahr wird! Für mich ist dieses Haus in Kehl eine echte Herzensangelegenheit. Ich bin selbst Franzose, meine Eltern sind im Elsass aufgewachsen – hier bin ich immer rodeln und schwimmen gewesen – diese Region bedeutet für mich Heimat. Hier schlägt das Herz Europas, hier wird die deutsch-französische Freundschaft jeden Tag gelebt. Mit DORMERO wollen wir diese Geschichte weiterschreiben und gleichzeitig frischen Schwung in die Hotellerie von Kehl bringen.“
CEO Manuela Halm hatte Standorte lange im Visier
Sowohl in Kehl als auch Donaueschingen standen auch andere Objekte zur Auswahl: „Wir waren in beiden Städten schon lange mit unterschiedlichen Entwicklern im Austausch, haben uns aber letztlich für diese beiden Hotels entschieden. In Donaueschingen hätten wir die Möglichkeit am Flughafen gehabt, aber dieser Standort war uns zu außerhalb. In Kehl hatten die anderen angebotenen Hotels in unseren Augen zu starken Investitionsbedarf, hier haben wir anderen den Vortritt gelassen.“
